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Trailcenter Aesch

Die Anlage wird eine breite Mountainbike-Nutzergruppe, jeden Alters (2-75 Jahre) mit unterschiedlichem Fahrkönnen (Anfänger bis Experten) ansprechen. Neben dem Fahrspass soll das Trailcenter das Erlernen einer guten Mountainbike Technik ermöglichen und damit auch mithelfen, Unfälle zu vermeiden. Nachhaltigkeit und Biodiversität werden einen hohen Stellenwert haben. So wird das Trailcenter zusätzlich zu einem Hotspot der lokalen Flora und Fauna.

News

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Informationen

Das Sportamt Baselland und die Gemeinde Aesch haben den Trend des Mountainbikens und das Bedürfnis der Bevölkerung für entsprechende, nutzergerechte Angebote erkannt und wollen das erste Mountainbike Trailcenter im Schweizer Unterland erstellen. Die Gemeinde Aesch stellt einen idealen Platz bei den Sportanlagen Löhrenacker zur Realisierung eines Mountainbike Trailcenters zur Verfügung und unterstützt die Umsetzung.

Die im Trailcenter erlernte Technik kann auf einer Runde auf den nahen gelegenen Trails in der Region eingesetzt werden. Vergleichbare Angebote, wie das im Frühjahr 2020 eröffnete Trailcenter in Thusis, werden von der gesamten Bevölkerung sehr gut angenommen und gut genutzt.

Das Trailcenter beinhaltet folgende Trails:​

1x Laufrad Trail Runde (Tiki Loop)​

1x Haupt Trail Runde mit Optionen (Fl’Aesch)

1x Balance Zone (Madaskill)

1x Stein- und Stufentrails (Double Trouble, Rocky Balboa, Rolling Stones)​

1x Spitzkehren Trail (Nagini)

1x Jumpline (Senderman)​

Die Trails werden in 5 verschiedenen Schwierigkeiten gestaltet.​

Grün – Sehr leicht

Blau – Leicht

Rot – Mittel​

Schwarz – Schwierig

Violett – Sehr schwierig​

Bei der Anlage des Trailcenter wird der Nachhaltigkeit und der Biodiversität besonders Rechnung getragen. Der hohe Nutzungsdruck und die Struktur-/Materialvielfalt bilden eine ideale Ausganglage für einen vielfältigen Lebensraum. Dieser wird durch die Nutzung von Oberflächenwasser des benachbarten Parkplatzes noch biodiverser. Beim Bau werden lokale Materialien berücksichtigt und ein Erdmassenausgleich angestrebt, um Materialtransporte zu minimieren.

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Und keine Angst – nur der Streckenverantwortliche kann in der Gruppe posten. Du wirst also nicht zugespamt!

Wenn du nicht selber anpacken kannst oder willst, sind wir dankbar um Spenden – nur damit können wir uns Trails langfristig attraktiv halten und unser Engagement nachhaltig sichern!

 

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«Das Trailcenter wird so zusätzlich zu einem Hotspot der lokalen Flora und Fauna.»

Pascal Gysin, pg landschaften GmbH

LIVE

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